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“Es gibt eine Menge Orte, die ich mag, aber mir gefaellt New Orleans besser.”

Das schrieb Bob Dylan im ersten Band seiner Autobiographie Chronicles.

“New Orleans,” so faehrt er fort, “anders als viele andere Orte, zu denen man zurueckkehrt, und die ihre Magie verlieren, hat immer noch dieses Magische.”

“Kein menschliches Tun scheint hier unangemessen. Die Stadt ist wie ein sehr langes Gedicht.”

Dylan beschreibt exakt, wie ich New Orleans empfinde. Es gibt sicher andere Staedte, die das gleiche Gefuehl wecken wie New Orleans. Ich bin froh, in einer dieser Staedte zu leben.

Es ist eine so ungewoehnliche Gegend, entstanden aus einem Sumpfgebiet in subtropischem Klima. Noch vor 300 Jahren lebten hier Houma, Choctaw, und Tchefuncte-Indianer. Heute lockt New Orleans Besucher aus aller Welt dank der interessanten Geschichte, der leckeren Kueche und der einmaligen Musikszene.

Als ich in den 80er Jahren zum ersten Mal als Austauschstudentin nach New Orleans kam, hatte ich das Gefuehl, diese Stadt sei aus einem Roman. Dieses Gefuehl ist es, das Bob Dylan beschrieb, und das hoffentlich auch die Besucher spueren, wenn sie nach New Orleans kommen.

Ich bin eine Leseratte und lese am liebsten Buecher ueber New Orleans und Louisiana. Gelegentlich werde ich in Blogs das Gelesene mit anderen teilen. Ich werde, wo angemessen, Quellenangaben machen und Weblinks anbieten.

Viel Vergnuegen!

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